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Mobilität ist keine Frage des Alters

 

 

Vibrationstraining kann Muskelschwäche vorbeugen

 

(djd/Novotec Medical) 10/2011 - Wenn Kinder stürzen, ist der Vorfall meist schnell wieder vergessen. Doch geschieht dies im Alter, bleiben oft schwerwiegende Folgen zurück: Platzwunden, Hüft- und Oberschenkelhalsfrakturen sowie Angst vor drohendem Mobilitätsverlust. Ein Drittel aller Menschen über 65 Jahre stürzt mindestens einmal im Jahr. Vor allem Personen mit Gleichgewichtsstörungen oder Muskelschwäche sind davon betroffen. Muskelschwäche ist auch ein Auslöser für eine weitere unangenehme Erscheinung, die sich im Alter häuft: Harninkontinenz. Beim Lachen, Husten oder Tragen von schweren Gegenständen geht unwillkürlich Harn ab und bringt die Betroffene nicht selten in eine peinliche Lage.

 

Muskeln einfach aufbauen

 

Experten raten: Auch in hohem Alter kann mit gezieltem Training die Muskulatur aufgebaut, die Körperwahrnehmung geschult und der Gleichgewichtssinn verbessert werden. Doch leider sind viele Sportarten für Senioren eher ungeeignet. Leicht durchführbar und effektiv ist etwa ein spezielles seitenalternierendes Vibrationstraining. So berichtet Frau Dr. med. Silke von der Heide, Physiotherapeutin und Ärztin aus Bovenden: "Die Reflexe beim Galileo Training liegen im Bereich des Rückenmarks und geschehen unbewusst. Man muss nicht darüber nachdenken, was geschieht. Dieser Aspekt verschafft insbesondere Menschen, die ihre Muskeln nicht mehr gut willentlich steuern können, eine Aktivierungsmöglichkeit."



Wenn der Rücken schmerzt – Vibrationswippe kann helfen

 

 

Männer nutzen nur selten Präventionsangebote zur Rückengesundheit

 

(djd/Novotec Medical) 09/2011 – Wenn Männer ihrem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen, dann ist laut Stiftung Männergesundheit Lumbago oder Dorsalgie – beides Fachbegriffe für Rückenschmerzen – die häufigste Diagnose. Zudem führen Rückenschmerzen beim vermeintlich starken Geschlecht in vielen Fällen zur krankheitsbedingten Frühberentung. Dennoch werden Präventionsangebote zur Rückengesundheit kaum von Männern genutzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass erfolgversprechende Konzepte zu wenig an männliche Lebensgewohnheiten angepasst oder zu zeitaufwändig sind. Betroffene zahlen für die Zwangshaltung im Beruf aber oft einen hohen Preis: Muskelverspannungen, Nackenschmerzen und Bandscheibenprobleme.

 

Krafttraining wird oft falsch gemacht

 

Generell sollten Rückenschmerzen umgehend behandelt werden, denn sonst droht die Gefahr, dass diese durch das Entstehen eines sogenannten "Schmerzgedächtnisses" chronisch werden. Nach Aussage führender Orthopäden ist die Ursache von etwa 80 Prozent aller Rückenbeschwerden eine schwache Skelettmuskulatur. Hier hilft nur konsequenter Muskelaufbau. Doch Vorsicht vor übermäßigem Krafttraining, das oftmals auch noch ohne professionelle Anleitung durchgeführt wird. Eine solche Trainingsart kann einen nachteiligen Effekt auf die verspannte Muskulatur haben und die Beschwerden im ungünstigsten Fall noch verschlimmern.

 

Vibrationsplattform lockert und kräftigt

 

Eine erfolgreiche und zeitsparende Trainingsmethode aus seinem Praxisalltag empfiehlt der Physiotherapeut Volker Hermle aus Mühlacker: "Das seitenalternierende Galileo Training ist unglaublich effektiv zur nachhaltigen Behandlung von Rückenschmerzen. Durch die Vibrationen wird die verspannte Muskulatur gelockert und der Schmerz gemildert. Zudem lässt sich der Stützapparat Rücken schnell kräftigen, um zukünftigen Rückenproblemen vorzubeugen." Das Gerät simuliert den natürlichen Bewegungsablauf des Menschen beim Gehen, indem der Körper auf die Wippbewegungen der Trainingsplattform reflexartig mit Muskelkontraktionen reagiert. Unter www.galileo-training.com gibt es alle Infos.

 

Sitzen ist Alltag

 

Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen täglich etwa 17 Millionen Deutsche im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Steuer Platz. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich das auf stolze 80.000 Sitzstunden. Auch der Rest des Alltags findet oftmals vorwiegend sitzend statt: Kinder und Jugendliche drücken die Schulbank oder erledigen Hausaufgaben, Berufstätige haben nach Feierabend nicht selten eine lange Autofahrt vor sich. Abends sitzt die Familie vor dem Fernsehgerät – und Singles gehen ins Restaurant oder ins Kino.



Motor für die Motorik

 

 

Kindertherapie auch im häuslichen Umfeld

 

(djd/Novotec Medical) 09/2011 – Unser Kind: Womöglich wird seine Bewegungsfähigkeit eingeschränkt oder womöglich besteht die Gefahr, dass es aufgrund einer Erkrankung gar nicht mehr gehen kann. Waren es vor einigen Jahren noch schwerwiegende Krankheiten wie etwa Glasknochenkrankheit (Osteogenesis Imperfecta) oder offener Rücken (Spina Bifida), bei denen das so genannte Galileo Training den Eltern solcher Kinder Hoffnung machte, so sind jüngst eine Vielzahl weiterer Anwendungsbereiche hinzugekommen. So lassen sich inzwischen auch gute Behandlungserfolge bei Zerebralparesen, Spastiken oder muskulären Defiziten bei Frühchen verzeichnen.

 

Transport unnötig


Denn neben der klassischen Kinder-Physiotherapie wie beispielsweise der Vojta- oder der Bobath-Therapie stellt dieses spezielle Muskeltraining bei einem breiten Spektrum an Krankheitsbildern ein weiteres Behandlungskonzept dar. Ein großer Vorteil davon ist, dass die Therapie durch die Eltern auch im häuslichen Umfeld problemlos möglich ist, da sie einfach und schnell von Fachkräften in der Anwendung geschult werden können. Durch die enorme Muskelstimulation können positive Auswirkungen auf Gleichgewicht und Wahrnehmung festgestellt werden. Das Gehirn wird dadurch ebenfalls aktiver. So fasst Frau Beate Michelfeit, Physio- und Bobaththerapeutin im Integrativen Familienzentrum "Anna Roles" in Aachen, ihre Erfahrungen zusammen: "Mitunter verzeichne ich bei meinen kleinen Patienten Fortschritte hinsichtlich Propriozeption, Sprache und Kognition, die wahrscheinlich auch auf das Galileo Training zurückzuführen sind".

 

Neue Hoffnung


Kinder mit geringem Muskeltonus – also einer geringen Muskelspannung – die noch nie in der Lage waren, sich eigenständig aufzurichten, können beim reflexbasierten Training auf dem speziellen Kipptisch des Anbieters nicht selten zum ersten Mal eine aufrechte Körperhaltung erfahren. Darüber hinaus haben die kleinen Patienten auch viel Spaß an der neuen Trainingsform, da viele Übungen spielerisch in ihren Alltag eingebaut werden können.

 

Wann wird Galileo® Training in der Pädiatrie eingesetzt?

  • Bewegungsstörungen aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung
  • Muskelerkrankungen, die mit Muskelschwund oder Muskelschwäche einhergehen, beispielsweise die spinale Muskelatrophie (SMA) oder die myotone Muskeldystrophie
  • Unspezifische Muskelschwäche
  • Zehenspitzengang
  • Rheuma
  • Haltungsprobleme, insbesondere Wirbelsäulenfehlhaltungen wie Rundrücken oder Skoliosen
  • Verhaltensauffälligkeiten mit allgemeiner Bewegungsunlust
  • Glasknochenkrankheit (Osteogenesis Imperfecta)
  • Offener Rücken (Spina Bifida)
  • Down Syndrom



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